Trainingslager der I. und II. Mannschaft vom 13.03. bis 16.03. in Jesolo
   
  Aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen im heimischen Rottal fand das Trainingslager der ersten und zweiten Mannschaft dieses Jahr erstmals im „Ausland“ statt.

Am Donnerstag, 13.03.2008 um 5 Uhr morgens traten 16 Spieler, überwiegend aus der 1. Mannschaft des TSV, die Trainer Otto Hölldobler und Bobby Fischer sowie Abteilungsleiter und Organisator Heini Zue mit drei Bussen die Reise nach Italien an.

Pünktlich zum Mittagessen, das wie an allen Tagen überwiegend aus allen möglichen Variationen von Nudeln bestand, kamen wir im Hotel Tropical in Jesolo an. Dort traf man gleich auf einige Bekannte, denn auch die Fußballer des SC Falkenberg bereiteten sich hier auf den Rückrundenstart vor.

Schon am Nachmittag stand die erste von insgesamt sieben Trainingseinheiten auf dem Programm.
Bei herrlichem Fußballwetter um die 15 bis 20 Grad und strahlendem Sonnenschein konnte auf mehreren Plätzen, einige hundert Meter vom Hotel entfernt trainiert werden.

Die einzelnen Einheiten stellte Trainer Otto Hölldobler jeweils unter ein bestimmtes Motto.
So wurde je Einheit gezielt Defensive, Angriff, Standards usw. trainiert.

Auch Torwarttrainer Bobby Fischer hatte ein volles Programm für die beiden Torhüter, die überwiegend auf Kraft und Schnelligkeit trainiert wurden.

Die erste Einheit des Tages wurde jeweils um 7 Uhr früh (!) abgehalten. Am Strand absolvierte man den Morgenlauf und diverse Lockerungs- und Dehnübungen. Nach dem „abwechslungsreichen“ und „reichhaltigem“ Frühstück gings wieder aufs Trainingsgelände.

Trotz der angeordneten und auch eingehaltenen (!) Bettruhe von 24 Uhr kam natürlich auch der gesellschaftliche Teil nicht zu kurz. Und so lies die gesamte Mannschaft den letzten Abend vor der Heimreise gemütlich in der City von Jesolo ausklingen.

Als Fazit kann man das Trainingswochenende als sehr gelungen und nützlich betrachten.
Die Trainingseinheiten waren sehr intensiv und haben die Spieler stark gefordert. Außerdem wäre das Trainieren zu Hause aufgrund der Witterungsbedingen absolut nicht möglich gewesen.